Mittlerweile ist es genau eine Woche her, seitdem ich meine Sachen in Hamburg liebevoll in jeglich zur Verfügung stehende Taschen und Müllsäcke gestopft habe und ausgezogen bin. Unglaublich was sich innerhalb kürzester Zeit auch auf kleinstem Raum ansammeln kann!
Nach über einem Jahr war es doch mehr als merkwürdig, dass die Zeit um war, hatte ich mich doch zwischenzeitlich so richtig gut eingelebt...
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| Abschiedsblumenstrauß von den be:pr-lern |
So hieß es also am Samstag Nachmittag Abschied nehmen, nachdem wir x-mal aus dem dritten Stock über unzählige Stufen hinab die Sachen ins Auto verstaut hatten (Ich hatte übrigens Glück selbst überhaupt noch ins Auto zu passen - bis auf den letzten Centimeter war alles belegt).
Ab ging es also mit dem ersten Zwischenstop bei meinen Großeltern. Dort wurden alle Sachen wieder ausgeladen (natürlich hoch in den zweiten Stock). Da ich aber einige Dinge wie Kleider etc. auch weiterhin brauche und bei meinen Großeltern bereits meinen riesen Koffer zuvor zwischengelagert hatte, hieß es umpacken und einige Sachen wieder zurück zum Auto tragen. Ihr könnt Euch sicherlich vorstellen, dass ich in dieser Nacht hervorragend geschlafen habe...
Nach dem Geburtstagsbuffet am Sonntag für meine Oma ging es dann weiter zu meinen Eltern, wo wir die restlichen Sachen endgültig für die verbleibende Zeit in Deutschland wieder ausgepackt haben (ab in den ersten Stock, ebenerdig wäre zu langweilig gewesen).
Nun, eine Woche später, habe ich immerhin einen Teil der Sachen so ausgepackt, so dass das Zimmer nicht mehr ganz so aussieht, als hätte ein Orkan darin gewütet. Aber bei diesem wunderschönen Wetter momentan gibt es schließlich viel wichtigere Dinge zu tun - auf der Luftmatratze im Pool liegen, in der Sonne liegen, Buch lesend in der Hollywood-Schaukel liegen...
Ein kleiner Rückblick:
Ruhe vor dem Sturm - mein fast aufgeräumtes Zimmer
Der Packwahnsinn beginnt
Es lichtet sich
Ein Ende ist in Sicht
Danke an dieser Stelle nochmals an all die Helfer!
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